Montag, Oktober 30, 2006

My give up!


Ich geb auf. Liebe Freundin von Rätseln. Ich hab ja jetzt lange drüber nachgegrübelt, aber geholfen hat's nix ;) Deshalb hab ich auch nix dagegen, wenn Du jetzt noch ne Flasche Bier gegen nen grünen August oder nen Abendessen eintauschen würdest (Den unten ausgelobten Preis hat bekanntlich keiner gewonnen).

Liebe Grüße ausm Grüneburgweg

P.S.: Für alle die nur Bahnhof verstehen - erstens erzähl ich Dir die Geschichte auf der Party ;) und zweitens hab ich in der Zwischenzeit auch was Anständiges gemacht, ich war nämlich mit Marc und Marci ballern ...


... und ich war mit Marc und Marci ballern!

Donnerstag, Oktober 19, 2006

Am Bobbes

DARMSTADT - Experten der cst GmbH in Darmstadt haben gestern eine Studie zur Findung des optimalen Fibermesspunktes bei Babys und Kleinkindern veröffentlicht. Die Studie basiert auf einer Simulation mit Hilfe des CST EM Studios. Dazu wurde zunächst ein realitätsnahes Modell eines Kleinkindes erstellt. Vorbild hierfür war der kleine Jona - der Sohn des Chefentwicklers Dr. Peter Hammes. Der sogenannte Thermal Solver berechnete nun die Temperaturverteilung des Kleinkindes auf einer Wickelunterlage. Wie erwartet, wurde als optimaler Fiebermesspunkt der Bobbes bestimmt. Somit konnte die moderne Wissenschaft erneut eine alte traditionelle Vorgehensweise im Breich des Gesundheitswesens voll und ganz bestätigen.



Weitere Informationen unter www.cst.de

Mittwoch, Oktober 18, 2006

Himalayaglühen


v.l.n.r. Lhotse - Everest - Makalu

Timbrud und Rike leben noch:

"Gude Jungs,

ich habe Euch ein Bildchen gemacht, damit Ihr mal seht, wie erwachsene Berge aus grosser Entfernung aussehen. Das war bei Sonnenaufgang auf 3600m Hoehe bei unserem ersten Trek zur Akklimatisierung. Uebermorgen gehts weiter zum 10 Tage Trek zum Kangchenjunga, der mit 8598m der dritthoechste Berg der Welt ist. Wenn wir nicht abschwaecheln, kommen wir auf knapp 5000m Hoehe direkt an den Fuss von dem.

Ansonsten ist Indien aber ein bisschen ekelhaft. Ihr koennt Euch nicht vorstellen wie sehr das hier ueberall stinkt und wie die Klos und die Kopfkissen in den Hotels hier so sind. Das Essen ist lecker, macht aber krank, so dass Kekse und Cola mittlerweile mein Hauptnahrungsmittel sind. Gestern sind Ulrike und ich fuenf stunden zusammengepfercht mit 20! anderen Leuten in einem einzigen Jeep gefahren. Es spielte indische Volksmusik und eine Person hatte Hardcore Hoehenflatulenz im Endstadium. Ich bin so froh, dass ich meine Nase ausschalten kann. Ulrike hat hier einen dauerhaft gruenlichen Gesichtsausdruck.

Ich berichte Euch mehr, wenn ich wieder vom Trek zurueckkomme.

Gruesse auch von Ulrike und auch an Eva und Maren,

Timmi"

Samstag, Oktober 07, 2006

Endlich sind die Terroristen weg

und es herrscht Ordnung und Ruhe und Frieden, und man kann wieder sicher Mercedes fahrn, ohne dass die Dinger immer explodieren. Was dieser Satz von Jan Delay - sehr cooles Konzert übrigens! - mit meinem ersten Monat im Job zu tun hat wirst Du weiter unten noch erfahren. Ja ehrlich wahr: Ich bin schon einen Monat in dem Laden und hab nicht nur viel gelacht und Spaß gehabt, sondern auch was gelernt. z.B.:

  • Es gibt bei Journalisten keine Firmen, sondern nur Unternehmen
  • Kalorien sind die kleinen Männchen, die nachts in unsere Schränke krabbeln und unsere Kleider enger nähen
  • Und es gibt ein terroristisches Beraterkonzept ...

... am Ende sind zwar auch die Terroristen (=Berater) weg aber im Gegensatz zu Jan Delay herrschen danach sicher nicht Ruhe und Frieden. Wie funktioniert's? Haha! Als ob ich das hier verraten würde *gg*

p.s.: Danke für's Bier auch wenn's etwas von Eulen nach Athen hatte: Drei Meter weiter steht ein Kasten grüner August ;)